Einweihung von Mensa und Musikraum an der Freiherr-vom -Stein Schule

Veröffentlicht am 23.03.2011 in Kommunalpolitik

Die Versorgung der Freiherr-vom-Stein Schülerinnen und Schüler an langen Schultagen ist durch eine Mensa gesichert worden. Für diesen notwendigen Bau hat sich die SPD-Fraktion in den städtischen Gremien stark gemacht.

Die Fraktionsvorsitzende Annette Schlichter-Schenck und der Haupt-und Finanzausschussvorsitzende Volker Lohr überzeugten sich am Tag der Einweihung von der gelungenen Umsetzung des Projektes, mit dem auch ein zusätzlicher Musikraum für die Schule verwirklicht werden konnte.
Bedingt durch eine mit dem Schulgesetz 2008 eingeführte nur noch achtjährige Gymnasialzeit dauert der Unterricht bis in den Nachmittag. Daher ist es notwendig geworden, die Schülerinnen und Schüler mit einem warmen Mittagessen zu versorgen. Das Konjunkturprogramm des Bundes und des Landes zur Optimierung der energetischen Effizienz gab für die SPD Oldenburg den willkommenen Anlass, diese Gelder für die Umgestaltung des Aula Gebäudes der Freiherr vom Stein Schule zum Einbau der dringend benötigten Mensa zu nutzen und durch den zusätzlichen Anbau eines Musikraumes, die Energiebilanz der Schule mit zu verbessern.
Die Anregung, den neuen Musikraum mit in die Gesamtkonzeption der energetischen Sanierung aufzunehmen, kam vom Hauptausschussvorsitzenden Volker Lohr. Das erweiterte Bauprojekt konnte mit Hilfe des Fördervereins der Freunde und Förderer der Freiherr-vom- Stein Schule, die 50.000,- Euro beisteuerten, verwirklicht werden.
Bislang fand der Musikunterricht auf der Bühne der Aula statt, wo es nach Aussagen der Musiklehrerinnen immer wie „Hechtsuppe“ zog. Jetzt braucht der große Raum der Aula nicht mehr beheizt werden. Die Musiklehrerinnen und Schülerinnen und Schüler sind von der Mensa sowie dem neuen angebauten Musikraum begeistert, wie es der SPD Fraktion während der Einweihungsfeierlichkeiten mitgeteilt wurde.
„Mission gelungen“, bilanzierte die SPD Fraktionsspitze Annette Schlichter-Schenck und Volker Lohr „Wir freuen uns mit Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern sowie den Eltern. Eine organisatorische Hürde ist nun bei der Bewältigung des Abiturs in 8 Schuljahren genommen.“