Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
selten zuvor stand unser Land vor so vielen Herausforderungen wie heute. Sie haben ihren Ursprung in dem grausamen Krieg, den Russland in der Ukraine führt. Er wirkt sich längst auch auf unser Leben in Deutschland aus.
Um seine Ziele zu erreichen, setzt Wladimir Putin Energie als Waffe gegen Europa ein. Steigenden Preise sind die Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Das zielt auf unseren Wohlstand und unseren Zusammenhalt. Das werden wir nicht zulassen. Egal, wie groß die Herausforderungen sind: Deutschland packt das. Mit sozialer Politik.
Vor fast genau einem Jahr, im Bundestagswahlkampf, habe ich in Deutschland über genau diese „Soziale Politik für Dich.“ gesprochen, über Respekt, sichere Arbeit und eine gute Zukunft für alle. Dafür haben die Menschen die SPD und mich gewählt. Und jetzt, mitten in dieser Krise, treten wir in der Bundesregierung den Beweis an, dass wir diese Versprechen nicht vergessen haben und bereit sind, weitreichende Entscheidungen zu treffen.
➢ Deutschland packt das mit einer Politik, die die Preise im Schach hält: Für eine Strom- und Gaspreisbremse werden wir 200 Milliarden Euro aufwenden, eine gigantische Summe zum Schutz kleiner Betriebe, Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger. So schützen wir die Bäckerei an der Ecke genauso wie die Glasmanufaktur und Familien, die mit Gas heizen.
➢ Deutschland packt das mit einer Politik, die Belastungen abfedert. Nicht jede Preissteigerung wird der Staat auffangen können. Doch wir haben dafür gesorgt, dass diejenigen, die am dringendsten Hilfe brauchen, schnelle Unterstützung bekommen. Die bisherigen Entlastungspakete der Bundesregierung umfassen rund 100 Milliarden Euro.
➢ Und Deutschland packt das mit einer Politik, die mit Augenmaß zur richtigen Zeit die richtigen Entscheidungen trifft. Auch wenn sich die Rahmenbedingungen ständig ändern. Wir haben z. B. diszipliniert unsere Gasspeicher gefüllt und bauen Terminals, an denen wir Flüssiggas empfangen können.
All das ist die Soziale Politik, von der die SPD und ich sprechen. Sie sorgt dafür, dass wir als Gesellschaft zusammenbleiben, dass wir uns nicht spalten lassen, dass wir uns gegenseitig unterstützen können.
Deutschland packt das.
Mit sozialer Politik.
Und mit Ihnen allen.
Herzlich, Olaf Scholz
Auf Antrag von Thomas Lagne von der SPD Fraktion kam es heute zur Aufstellung der ersten von drei neuen Toilettenanlagen in Oldenburg.
Die erste Anlage für den Schauenburger Platz hing heute am Haken eines Schwerlast-Kranes.
Heute wird die Anlage bereits installiert, dann müssen nur noch die abschließenden Pflasterarbeiten erfolgen und die Anlage kann dann in knapp 14 Tagen seiner Bestimmung übergeben werden.
Ab dann sammeln wir eine Zeit lang Erfahrung mit dem Echtbetrieb, bevor dann die nächsten beiden Standorte angegangen werden.
Der Krieg in der Ukraine hat die Welt, in der wir leben, verändert. Die Menschen in der Ukraine tragen die furchtbarsten Konsequenzen. Aber auch wir spüren Auswirkungen. Die Kosten für Energie, Heizen und Tanken sind in 2021 schon explodiert. Der Krieg hat die Situation noch einmal dramatisch verschärft. Dies hat auch Auswirkungen auf Dinge des täglichen Bedarfs, gerade Lebensmittel werden deutlich teurer.
Dazu kommt, dass die Menschen immer noch unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie leiden. Arbeitsplatzunsicherheit, Einkommensreduzierung durch Kurzarbeitergeld und die Kündigung von Arbeitsverhältnissen wirken weiter fort.
Für Menschen, die überschuldet sind oder kurz davorstehen, ist diese Situation verheerend. Alleine im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres haben sich 17% mehr Ratsuchende an die Schuldnerberatungsstellen im Kreis gewandt. Hilfe leisten die AWO Schuldner- und Insolvenzberatung Ostholstein und GATE vom Verein pro Arbeit e.V. Diese sind langjährige Partner des Kreises. Sie verfügen über die notwendigen Ressourcen, Qualifikationen und Vernetzungen.
Bereits im Jahr 2021 mussten schon von den Schuldnerberatungsstellen im Kreis 219 Ratsuchende abgewiesen werden. 72 von ihnen, weil die finanziellen Mittel bereits verbraucht waren. 147 Ratsuchende, weil sie nicht zum berechtigten Personenkreis gehörten. Darunter befinden sich besonders viele von Altersarmut betroffene Personen ab dem 58. Lebensjahr.
Wegen der Dringlichkeit hat die SPD-Kreistagsfraktion Ostholstein beantragt, schon in diesem Jahr weitere 35.000 € für die Schuldnerberatungsstellen zur Verfügung zu stellen und den anspruchsberechtigten Personenkreis dahingehend zu ergänzen, dass auch Personen ab dem 58. Lebensjahr beraten werden können. Auch für das Jahr 2023 müssen bei den Haushaltsberatungen ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden.
Bildquelle: pixabay.com
Als Kreistagsabgeordnete und Teil-Fraktionssprecherin führte Annette Schlichter-Schenck ein Gespräch zum Thema E-Sport bei der Sportvereinigung Pönitz gemeinsam mit der SPD-Landtagsabgeordneten Sandra Redmann und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Jürgen Brede aus Pönitz.
Der sportliche Wettkampf mit Computerspielen. Herausforderungen und Umsetzung. Horst Petersen hat sehr eindrucksvoll geschildert, was das eigentlich genau bedeutet und warum er sich gemeinsam mit seinem Verein dafür stark macht.
Das hat uns wirklich beeindruckt. Auch ein Thema für Oldenburg?
Du kommst aus Oldenburg und möchtest unsere Stadt mitgestalten?
Viele Menschen glauben, dass sie keinen Einfluss auf die Politikentwicklung haben. Das ist einer der Gründe, weshalb die Wahlbeteiligung gerade bei jungen Menschen verhältnismäßig gering ist. Aber dieser Gedanke täuscht: Eine Stimme kann schließlich nur gehört werden, wenn sie auch erhoben wird. In Zeiten von Corona, Krieg und des Klimawandels ist das politische Engagement der Bürger*innen notwendiger denn je. Denn Politik passiert überall, zu jeder Zeit und geht jede*n etwas an.
Die Motive politisch aktiv zu werden, sind unterschiedlich. Die einen setzen sich für die erfolgreiche Integration von Geflüchteten, Einkommensschwache sowie für Menschen mit geringem Bildungsgrad ein, die anderen kämpfen z.B. für die Frauenrechte, den Klima- und Umweltschutz, bessere Lebensbedingungen oder für mehr Chancengleichheit.
Findet und formuliert mit uns Positionen einer lebensnahen Politik und bringt diese aktiv in die öffentliche Diskussion ein. Du musst dafür kein Mitglied der SPD sein, auch wenn wir uns über jede*n Menschen freuen.
Normalerweise laden wir herzlich zu unseren öffentlichen Klönschnack ein, der an jedem 1. Dienstag des Monats um 19:00Uhr im OSV-Clubheim, Schauenburger Platz 4, in Oldenburg ein. Das Vereinsheim ist barrierefrei zu erreichen. In der derzeitigen Lage findet der Klönschnack nur Digital statt, zu dem wir genauso herzlich einladen. Fordert einfach die Zugangsdaten an: Kontaktiert gerne den
1.Vorsitzender: Lennart Maaß
Göhler Straße 35
23758 Oldenburg i.H.
Tel.: 0172 / 1930836
E-Mail: lennart-maass@gmx.de
Heute beginnt auch der Wahlkampf zur Landtagswahl am 08.Mai auch auf der Strasse. Seit den frühen Morgenstunden hängt der Vorstand des Ortsverein die Plakate von Niclas Dürbrook und Thomas Losse Müller in der Stadt auf. #spdbesseristdas #ltwsh22 #spd
Rund 80.000 Menschen leben im Wahlkreis Ostholstein Nord zwischen Süsel und Fehmarn. Um möglichst viele von ihnen zu erreichen braucht es ein starkes Team!
In Oldenburg konnten sich unsere SPD-Ortsvereine heute Plakate, Flyer und Give-aways für die kommenden 7 Wochen bis zur Wahl abholen.
Wir sind bis in die Haarspitzen motiviert, um die Ostholsteinerinnen und Ostholsteiner von unseren Themen, unserem Spitzenkandidaten Thomas Losse-Müller und von Niclas Dürbrook zu überzeugen!
Krieg ist der Ausdruck patriarchaler Machtstrukturen. 41 Verbände fordern eine Politik, die auf langfristigen
Frieden und Deeskalation in Europa abzielt.
Die SPD Oldenburg in Holstein sieht das genauso. Wir stellen uns gegen jede Form von Verletzung der Souveränität anderen Staaten, gegen jeden Krieg und Vernichtung.
Geht ins Gespräch mit Eurem nächsten Landtagsabgeordneten für Ostholstein Nord. Am 10.März bietet unser Landtagskandidat Niclas Dürbrook ab 19 Uhr eine Telefonsprechstunde für Oldenburg an. Ihr erreicht Niclas ganz unkompliziert per Telefon, SMS oder WhattsApp unter 0176-556 943 89. Macht Euer Thema zu seinem Thema. #besseristdas #spd #spdoldenburginholstein #oldenburginholstein #ostholstein #direktkandidat
Der Equal Pay Day (EPD) markiert symbolisch den geschlechtsspezifischen Entgeltunterschied, der laut Statistischem Bundesamt aktuell in Deutschland 18 Prozent beträgt. Umgerechnet ergeben sich daraus 66 Tage (18 Prozent von 365 Tagen), die Frauen zum Jahresanfang unentgeltlich arbeiten müssen.
Hauptanliegen des Projektes ist es, faire Einkommen für Männer und Frauen in Deutschland zu schaffen. Die Lohnungleichheit zu durchbrechen, ist eine Frage der Gerechtigkeit. Es ist ein wichtiges Anliegen verschiedenster Akteure und Akteurinnen – von Unternehmen bis zur Zivilgesellschaft, denn gleiche Bezahlung für Frauen und Männer ist ein Gewinn für alle.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat während der Corona-Krise einen gewaltigen Schub bekommen und die Machbarkeit, Risiken und Chancen von flexiblem und mobilem Arbeiten aufgezeigt, sodass Kampagne für den Equal Pay Day 2022 die digitale Transformation unter dem Motto Equal pay 4.0 – gerechte Bezahlung in der digitalen Arbeitswelt beleuchtet.
Der Equal Pay Day (EPD) wurde 2008 auf Initiative des Business and Professional Women (BPW) Germany e.V. erstmals in Deutschland durchgeführt und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Entstanden ist der Tag für gleiche Bezahlung in den USA. Die amerikanischen Business and Professional Women schufen 1988 mit der Red Purse Campaign ein Sinnbild für die roten Zahlen in den Geldbörsen der Frauen. Diesen Gedanken griff der BPW Germany auf, sodass die roten Taschen bundesweit zum Symbol des Equal Pay Day wurden. Inzwischen gibt es den Equal Pay Day in 32 europäischen Ländern und weltweit.
Daten und Fakten Kampagnenname:
Equal Pay Day Kampagnenstart: 2008
Website: www.equalpayday.de Initiator: BPW Germany e.V.
Business and Professional Women Germany e.V.
Förderer: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Schwerpunkte:
• Auf den Gender Pay Gap aufmerksam machen.
• Über die Gründe für Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern aufklären und ein Bewusstsein für die Problematik schaffen.
• Lösungen für die Schließung der Lohnlücke aufzeigen und die Abschaffung des Gender Pay Gap vorantreiben.