Plakatierungen

Heute beginnt auch der Wahlkampf zur Landtagswahl am 08.Mai auch auf der Strasse. Seit den frühen Morgenstunden hängt der Vorstand des Ortsverein die Plakate von Niclas Dürbrook und Thomas Losse Müller in der Stadt auf. #spdbesseristdas #ltwsh22 #spd

 

Wahlkampfauftakt in Oldenburg

Rund 80.000 Menschen leben im Wahlkreis Ostholstein Nord zwischen Süsel und Fehmarn. Um möglichst viele von ihnen zu erreichen braucht es ein starkes Team!

In Oldenburg konnten sich unsere SPD-Ortsvereine heute Plakate, Flyer und Give-aways für die kommenden 7 Wochen bis zur Wahl abholen.

Wir sind bis in die Haarspitzen motiviert, um die Ostholsteinerinnen und Ostholsteiner von unseren Themen, unserem Spitzenkandidaten Thomas Losse-Müller und von Niclas Dürbrook zu überzeugen! ????

 

Am Internationalen Frauentag 8.März 2022: Solidarität mit den Menschen in der Ukraine

Logo des ASF zum Frauentag mit Solidaritätsbanner der SPD Oldenburg in Holstein zum Krieg in der Ukraine

Krieg ist der Ausdruck patriarchaler Machtstrukturen. 41 Verbände fordern eine Politik, die auf langfristigen

Frieden und Deeskalation in Europa abzielt.

Die SPD Oldenburg in Holstein sieht das genauso. Wir stellen uns gegen jede Form von Verletzung der Souveränität anderen Staaten, gegen jeden Krieg und Vernichtung.

 

Telefonsprechstunde mit Niclas am 10.03. um 19 Uhr

Geht ins Gespräch mit Eurem nächsten Landtagsabgeordneten für Ostholstein Nord. Am 10.März bietet unser Landtagskandidat Niclas Dürbrook ab 19 Uhr eine Telefonsprechstunde für Oldenburg an. Ihr erreicht Niclas ganz unkompliziert per Telefon, SMS oder WhattsApp unter 0176-556 943 89. Macht Euer Thema zu seinem Thema. #besseristdas #spd #spdoldenburginholstein #oldenburginholstein #ostholstein #direktkandidat

 

Die SPD Oldenburg in Holstein unterstützt die Equal-Pay-Day Kampangne zum 7. März 2022.

Der Equal Pay Day (EPD) markiert symbolisch den geschlechtsspezifischen Entgeltunterschied, der laut Statistischem Bundesamt aktuell in Deutschland 18 Prozent beträgt. Umgerechnet ergeben sich daraus 66 Tage (18 Prozent von 365 Tagen), die Frauen zum Jahresanfang unentgeltlich arbeiten müssen. 
Hauptanliegen des Projektes ist es, faire Einkommen für Männer und Frauen in Deutschland zu schaffen. Die Lohnungleichheit zu durchbrechen, ist eine Frage der Gerechtigkeit. Es ist ein wichtiges Anliegen verschiedenster Akteure und Akteurinnen – von Unternehmen bis zur Zivilgesellschaft, denn gleiche Bezahlung für Frauen und Männer ist ein Gewinn für alle. 

Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat während der Corona-Krise einen gewaltigen Schub bekommen und die Machbarkeit, Risiken und Chancen von flexiblem und mobilem Arbeiten aufgezeigt, sodass Kampagne für den Equal Pay Day 2022 die digitale Transformation unter dem Motto Equal pay 4.0 – gerechte Bezahlung in der digitalen Arbeitswelt beleuchtet.

Der Equal Pay Day (EPD) wurde 2008 auf Initiative des Business and Professional Women (BPW) Germany e.V. erstmals in Deutschland durchgeführt und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Entstanden ist der Tag für gleiche Bezahlung in den USA. Die amerikanischen Business and Professional Women schufen 1988 mit der Red Purse Campaign ein Sinnbild für die roten Zahlen in den Geldbörsen der Frauen. Diesen Gedanken griff der BPW Germany auf, sodass die roten Taschen bundesweit zum Symbol des Equal Pay Day wurden. Inzwischen gibt es den Equal Pay Day in 32 europäischen Ländern und weltweit. 

Daten und Fakten Kampagnenname: 
Equal Pay Day Kampagnenstart: 2008 
Website: www.equalpayday.de Initiator: BPW Germany e.V. 
Business and Professional Women Germany e.V. 
Förderer: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 
Schwerpunkte: 
• Auf den Gender Pay Gap aufmerksam machen. 
• Über die Gründe für Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern aufklären und ein Bewusstsein für die Problematik schaffen. 
• Lösungen für die Schließung der Lohnlücke aufzeigen und die Abschaffung des Gender Pay Gap vorantreiben. 

 

Ukraine Krieg

Der militärische Angriff auf die #Ukraine muss sofort beendet werden. Dieser Krieg bricht mit allen Werten, für die Europa steht, er bricht mit der Weltordnung. Deshalb sind wir solidarisch mit der Ukraine. Wir denken an unsere Bürger die Familien und Freunde in der Ukraine haben und fühlen uns mit ihnen verbunden.

 

Військовий напад на Україну має припинитися негайно, війна ламає всі цінності, які виступає Європа, вона порушує світовий порядок, тому ми солідарні з Україною, ми думаємо про наших громадян, які мають і відчувають рідних і друзів. в Україні пов'язана з ними.

 


Atak wojskowy na Ukrainę należy natychmiast powstrzymać.
Ta wojna jest sprzeczna z naszymi europejskimi zasadami i generalnie narusza porządek świata.
Dlatego solidaryzujemy się z Ukrainą. Myślimy o naszych obywatelach, którzy mają rodziny i przyjaciół na Ukrainie i czujemy sie z nimi związani.

#StopTheWar #StopRussia #нетвойне #NeinzumKrieg

 

Politik Live Stream der Sitzung des Wirtschafts- und Stadtentwicklungsausschusses

Antrag der SPD Fraktion

Politik Live erleben- Heute findet m 19 Uhr die nächste Sitzung des Wirtschafts- und Stadtentwicklungsausschusses statt. Auf Grund der aktuellen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, wird die Stadt Oldenburg in Holstein diese Sitzung als Videokonferenz durchführen.

Für die Öffentlichkeit besteht die Möglichkeit, die Sitzung ab 19:00 Uhr über einen Livestream auf der Internetseite der Stadt Oldenburg in Holstein zu verfolgen. Auf der Startseite bei den Schnelleinstiegen finden Sie den blauen Button „Livestream“. Oder Sie gelangen zum Livestream über folgenden Link: https://www.oldenburg-holstein.de/Verwaltung-Politik/Verwaltung/Bürgerservice/Livestream/.

Nach der Einwohnerfragestunde wird der Bürgermeister über aktuelle Angelegenheiten berichten. Auf der weiteren Tagesordnung steht ein Antrag der SPD-Fraktion zum Thema der Erstellung automatischer Toilettenanlagen im Stadtgebiet; weiterhin soll über die Positionierung von Fahrradabstellanlagen und den damit verbundenen Förderantrag beraten werden.

 

Zum Internationalen Holocaust-Gedenktag

Stolperstein Otto Güldensupp

Der SPD Ortsverein Oldenburg in Holstein erklärt zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2022:
„Wir erinnern am Internationalen Holocaust-Gedenktag gemeinsam an die Opfer des Nationalsozialismus, an die Jüdinnen und Juden, Sinti und Roma, Schwule, Lesben, religiös und politisch Verfolgte und Menschen mit Behinderungen. Alle diese Opfer sind Menschen aus unserer Mitte gewesen. Unsere Aufgabe ist es, sich denjenigen, die Antisemitismus und Rechtsextremismus wieder hoffähig machen wollen, Ideologien propagieren oder die Geschichte relativieren, entschieden entgegenzutreten. Wir werden unsere Demokratie und unsere offene und tolerante Gesellschaft jeden Tag aufs Neue verteidigen. Darum halten wir das Wissen über diese Zeit wach und geben es weiter.“
Seit dem 28. September 2010 erinnern in Oldenburg in Holstein sogenannte „Stolpersteine“ an acht Menschen, die hier lebten und Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden.
Es handelt sich Otto Güldensupp, der bis 1929 SPD-Stadtverordneter in Oldenburg war und im Giddendorfer Weg 1 gewohnt hatte
und die fast gesamte jüdische Familie Rosenblum, und zwar Siegfried Rosenblum sowie seine sechs Kinder Ingeborg Schulz, geb. Rosenblum, Gertrude Taeger, geb. Rosenblum, Hildegard Rosenblum, Margot Rosenblum, Paul Rosenblum und Ursula Neumann, geb. Rosenblum, die in der Hoheluftstraße 22 gelebt hatten.
Der SPD-Ortsverein, für den diese Steine das Wachhalten der Erinnerung an diese unsägliche Zeit des Terrors bedeutet, legt anlässlich des Gedenktages eine weiße Rose nieder.
„Diese Verbrechen dürfen sich nicht wiederholen“.
#weremember #HolocaustRemembranceDay #spdoldenburginholstein

 

 

"Spaziergänge" durch die Oldenburger Innenstadt, Statement der SPD

Rathausmarkt mit Montagsspaziergänger:innen

Die wöchentlichen Montagsspaziergänge haben Oldenburg erreicht und wir Oldenburger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben beschlossen, diesem Protest nicht ohne Widerspruch die Rathaustreppe zu überlassen.

Das Demonstrationsrecht ist in unserem Land ein hohes Gut und jedem sollte daher die Möglichkeit gegeben werden, seine Meinung zu gesellschaftlichen Fragestellungen auch öffentlich zum Ausdruck zu bringen, wenngleich die Form dieser „Spaziergänge“ sich sicher auch bewusst in einem Grenzbereich bewegt.

Die Corona-Pandemie mit ihren teilweise verheerenden Auswirkungen auf die Lebensplanungen vieler Teile unserer Bevölkerung, hat zu einer erheblichen Verunsicherung, ja sogar Angst geführt.
Einschneidende Maßnahmen, die auch sicher Anlass zu Diskussionen bieten und sich auch langfristig auf gesellschaftliche Entwicklungen in unserem Land auswirken werden, bedürfen einer ständigen Überprüfung. Ziel sollte dabei immer der möglichst kleinste Eingriff sein.
Durch diese völlig neue Bedrohung für die Gesundheit der Bürger*Innen müssen aber immer wieder neue Maßnahmen und Entscheidungen getroffen werden, die auch stets einem Lernprozess unterliegen und auch einer permanenten Veränderung und uns mit immer neuen Einschnitten und Widrigkeiten konfrontieren.
In einer demokratischen Gesellschaft gehören diese Prozesse in die Parlamente, wo gewählte Abgeordnete im öffentlichen Diskurs um die richtigen Antworten ringen.
Die Wandlungsfähigkeit und die Mutationen des Virus bringen ständig Gewissheiten ins Wanken.
Trotzdem trägt die Mehrheit der Menschen in diesem Land diese Entscheidungen mit, holen sich zum wiederholten Mal eine Impfung gegen die Bedrohung für Leib und Leben ab, tragen Masken und die Einschränkungen der eigenen Freiheit mit Rücksicht auf die Gesundheit ihrer Mitbürger*Innen mit.

Die Gruppe an Spaziergängern, die sich nun am Sonntag und Montag auf dem Marktplatz versammelt wirkt überwiegend wie eine bunte Mischung von „besorgten Bürgern“.
Die sind auch ohne Zweifel in überwiegender Zahl darunter, nicht jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer hat ein rechtsextremes Weltbild, diese Menschen müssen auch nicht aktiv ins verschwörungsideologische Milieu eingebunden sein. Dies ist uns auch bewusst.
Allerdings trifft dies auf einen Teil dieses „Bürgerprotestes“ zu und die Argumente, die einem in Diskussionen begegnen bestätigen dies eindrücklich.
Gleichzeitig liefern rechte Parteien wie die AfD parlamentarische und organisatorische Unterstützung und vereinnahmen diese Proteste um ein eigenes, destruktives Süppchen zu kochen.
Nicht immer offen, aber stets im Hintergrund präsent.

Jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin an den Montagsspaziergängen muss klar sein – egal für wie wichtig man das eigene Anliegen hält – mit Neurechten, Neonazis und Verschwörungsideologen geht man nicht gemeinsam auf die Oldenburger Straßen.
Damit delegitimiert man ein Stück weit jedes seriöse Anliegen und muss mit dem Widerspruch demokratischer Kräfte rechnen.

Wir von der Oldenburger SPD stehen mit der über 100-jährigen Geschichte unseres Ortsvereins in der Tradition unserer Gründungsväter wie Otto Güldensupp, der für sein politisches Einstehen gegen den Nationalsozialismus von den Nazis im KZ Neuengamme ermordet wurde.
Uns ist daher sehr bewusst, weshalb wir uns frühzeitig gegen rechte Bestrebungen in unserer Stadt wenden.

Populistisches und rechtes Gedankengut ist nicht Teil der Lösung unserer gesellschaftlichen Probleme und Konflikte, sondern verschärft die Spannungen und Fliehkräfte in unserer Gemeinschaft und betreibt die Zerstörung demokratischer Strukturen.

Gerade deshalb stellen wir uns als SPD Oldenburg gegen die öffentliche Bekundung rechter und rechtsextremer Ansinnen auf den Straßen und Plätzen unserer Stadt und beziehen gegen diesen Teil der montäglichen Proteste Stellung.
Gleichzeitig zeigen wir uns aber auch vor Ort, um gerne über die unterschiedlichen Standpunkte und Sichtweisen zur aktuellen Corona-Politik in einem demokratischen Kontext zu diskutieren.

 

Landtagskandidat Niclas Dürbrook besucht die Feuerwehr

Vor Ort zu sein ist doch immer etwas anders. Unser SPD Landtagskandidat Niclas Dürbrook besuchte gestern Abend mit unserem 1. Vorsitzenden Lennart Maaß und dem Fraktionsvorsitzenden Klaus Zorndt und der Co-Vorsitzende der SPD Ostholstein Gabriele Ehler die Feuerwehr Oldenburg i.H. um sich nach dem Brandt ein Bild der Lage zu machen.